The Cycle: Frontier - Neues Datum für Beta-Start rückt näher | Gaming-Grounds.de – Das Spielemagazin (2024)

Eigentlich hätte die zweite Closed Beta zum heiß erwarteten PvPvE Shooter The Cycle bereits am 10. März starten sollen. Doch die Entwickler bei YAGER mussten den Start um einige Tage nach hinten verschieben. Wie das Studio berichtet, gebe es einige Dinge, die noch gepolished werden müssten, damit alles reibungslos funktioniere. Darüber hinaus gebe es auch einige technische Dinge, die von externen Partnern erledigt würden, die nicht bis zum 10. März 2022 fertig geworden sind.

Deshalb verschiebt sich der Zeitraum für die The Cycle Closed Beta 2 um einige Tage nach hinten. Statt vom 10. bis zum 28. März findet die Testphase nun vom kommenden Mittwoch, 16. März und im Anschluss bis zum 4. April 2022 statt. Zwar setzt der First-Person-Shooter von YAGER auf ein Free to Play Modell, doch handelt es sich bei der anstehenden Testphase um eine geschlossene, weshalb ihr einen Key oder eine Einladung benötigt, um spielen zu können. Wer bereits für den ersten Closed Beta-Test ausgewählt war, soll allerdings automatisch wieder einen Zugang erhalten, so die Verantwortlichen.

Da bereits mehrfach nach einer Uhrzeit für den Beta-Start am Mittwoch gefragt wurde, gibt es auch hierzu eine Stellungnahme. Demnach plane man seitens der Entwickler, die Server am frühen Nachmittag unserer Zeit zur Verfügung zu stellen. Damit schränken die Entwickler den Zeitraum immerhin auf einige Stunden ein, auch wenn es noch keine konkrete Uhrzeit gibt.

Spannende Statistik: Zahlen aus Closed Beta 1

Wie viele neue Spielende in der zweiten Beta auf die Server gelassen werden, die ihr via Steam oder Epic Games erreichen könnt, ist ebenfalls noch unklar. Fest steht, dass unterschiedliche Plattformen und Personen einige Keys für Verlosungen bekommen haben. Es werden also definitiv noch mehr Spielende in den Alien-Gebieten unterwegs sein, als schon in der ersten Beta. Dort waren es, so berichtet es YAGER, 346.704. Insgesamt verbrachten diese ganze 2.458.748 Stunden (oder etwa 280 Jahre) im Spiel.

Dass das Interesse der Community vorhanden ist, bewiesen die 3.021.599 Stunden Watchtime, die man via Twitch im Rahmen der ersten Testphase sammeln konnte. Insgesamt wurde The Cycle: Frontier dabei von 7.979 Streamern übertragen, in der Spitze schauten 99.069 Interessierte gleichzeitig zu. Die meiste Spielzeit sammelte der User „MID9TWOOF“, der 470 Stunden im Spiel verbrachte.

Auch er wird seinen Anteil dazu beigetragen haben, dass rund 3.940.000 Charaktere nicht wieder lebendig von ihrer Mission zurückkehrten. Dies ist das Resultat aus über zwei Millionen PvP-Duellen, die es in der ersten Closed Beta gegeben hat. Doch nicht nur andere Spielende sind eine enorme Gefahr, was durch diese Zahl untermauert wird: 543.189 Charaktere wurden von der Umgebung und ihren Bewohnern aufgehalten. Daran konnten auch 26,4 Millionen erlegte Kreaturen nichts ändern.

Das bietet die zweite Beta

Verbesserte Karten, neue Varianten von Kreaturen sowie diverse Updates in Bezug auf Waffen, Sounds und Progression-System. All das verspricht uns YAGER in Bezug auf Content-Updates in der zweiten Closed Beta von The Cycle. Komplett neu integriert werden sollen darüber hinaus die Fraktionskampagnen, die in epischen Events gipfeln sollen.

Wie das ganze dann im Spiel aussieht, könnt ihr auch erfahren, wenn ihr keinen eigenen Zugang zur Beta erhalten habt. Denn es gibt, wie schon in Beta Nummer 1, keinerlei NDA. Spielende dürfen also frei Material aufnehmen und zeigen. Zahlreiche neue Videos und Streams zu The Cycle: Frontier dürften aller Voraussicht nach die Folge sein.

The Cycle: Frontier kurz erklärt

Grundsätzlich geht es im Spiel darum, in einer verlassenen Alien-Welt zu überleben, dort in Missionen möglichst brauchbare und wertvolle Ressourcen sowie Ausrüstung zu ergattern und damit auch noch lebendig zu entkommen. Klingt ein bisschen wie Tarkov? Ist ein bisschen wie Tarkov. Aber eben auch nur ein bisschen. Denn optisch erinnert The Cycle eher an ein Outer Wilds und auch im Gameplay gibt es, ganz abgesehen vom Setting, drastische Unterschiede.

So werden die Zonen, in denen ihr unterwegs seid, regelmäßig von tödlichen und radioaktiven Stürmen heimgesucht, vor denen ihr euch besser schnell in Sicherheit bringt. Auch die Struktur der „Raids“ ist anders aufgebaut als im Genre-Konkurrent. Statt alle Spielercharaktere am Anfang gleichzeitig auf eine Zone loszulassen, verteilt sich der Einstieg der Spielenden in einer The Cycle Mapinstanz auf einen deutlich längeren Zeitraum. Diese bleibt viele Stunden am Stück bestehen und weist eine hohe Fluktuation von Spielenden auf. Statt Scavs erwarten euch in The Cycle: Frontier zudem etliche gefährliche Kreaturen, denen ihr euch erwehren müsst. Die werden aber zum Glück nicht teils von anderen Spielenden gesteuert…

Seid ihr erst mit eurer Beute via „Evak-Schiff“ aus einer Mission entkommen, dürft ihr euer Quartier ausbauen und verbessern, Ausrüstung sortieren und verarbeiten sowie euch auf die nächsten Missionen vorbereiten. Dazu gehört die Wahl der Rüstung, die Sichtung aktiver Aufträge sowie natürlich die Modifikation eurer Waffe.

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Author: Lidia Grady

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